» Name: Tau
» Alter: 2 Monde
» Geschlecht: Männlich
» Art: Streuner
» Herkunft: Er wurde in der Nähe eines Zweibeinerortes geboren

» Fellfarbe: Das Fell von Tau ist weißlich silbern und besitzt ein etwas dunklere silberne Tigerung.
» Fellstruktur: Sein Fell ist noch sehr weich und plüschig, aber mit der Zeit wird es ein glattes kurzes Fell.
» Augenfarbe: Seine Augen sind Saphirblau
» Körperbau: Noch ist Tau recht klein und noch nicht sehr Muskelbepackt. Er ist recht schmal und wirkt eher sehr mager.
» Schulterhöhe: 9 cm
» allgemeines Aussehen: Tau ist ein recht magerer und kleiner Kater. Seine kleinen Pfoten sind weiß und gehen in ein sehr helles Silber über. Ab seinen Oberschenkeln kann man auch die dunklere silberne Tigerung erkennen. Sein Bauchfell ist ebenfalls weiß, so wie sein Brustfell. Sein Schweif ist normal lang hell silbern mit dunklerer Tigerung. Sein rundlicher Kopf weist ebenso das helle Silber, wie auch das dunklere Silber auf. Seine Schnauze ist weißlich. Auch seine blauen Augen werden vom Weiß umspielt.

» Stärken und Schwächen: Während Tau bereits gut im Klettern ist und erste Zeichen aufweist, dass er später mal ein erfolgreicher Jäger sein wird, so kann er nicht kämpfen und traut sich auch sehr wenig zu.
» Vorlieben und Abneigungen: Er liebt seinen Bruder über alles, auch wenn er der Liebling ihrer Mutter ist. Auch hat er den Regen gern, aber Stürme und kälte hasst er.
» größter Wunsch: Sein größter Wunsch ist es, dass seine Mutter ihn endlich mal so behandelt, wie sie seinen Bruder behandelt.
» größte Angst: Seine größte Angst ist es, seinen Bruder zu verlieren, sei es durch den Tod oder einen heftigen Streit, der ewig andauert.
» Charakter: Tau ist ein zurückhaltender Kater, der nur mit seinem Bruder spricht und, wenn es ihm seine Mutter erlaubt. Er ist häufig betrübt darüber, dass seine Mutter ihn nur wegen seines Aussehens hasst. Sein Bruder aber kann ihn stets mit irgendwelchen Albernheiten aufmuntern und dafür liebt er ihn so. Ständig spielt er mit seinem Bruder, solange es seine Mutter zu lässt. Insgesamt hat er sehr viel Respekt vor seiner Mutter, dabei versucht er sie nur zu beeindrucken, aber ihr ist sein Bruder wichtiger, weshalb er auch manchmal wütend auf seine Mutter ist, es aber nicht zeigt.

» Mutter: Gesucht
» Vater: Kennt er nicht, Silver
» Geschwister: Ein ihm bekannter Bruder Kuckucks(Wachtel)
» Gefährte: Später vllt.
» Nachwuchs: Später vllt.
» andere Verwandte: Ihm keine bekannt

» schönstes Erlebnis: Sein erster Fang ist bisher das Schönste, was ihm widerfahren ist, denn nicht nur sein Bruder war begeistert, nein, auch seine Mutter hatte ihn verdutzt angesehen, als er mit einer Maus um die Ecke kam.
» schlimmstes Erlebnis: Sein wohl schlimmstes Erlebnis war immer noch, als ihn seine Mutter mal schlug. Zwar wahren ihre Krallen eingefahren gewesen, aber er war trotzdem verdutzt gewesen, dass sie es getan hatte.
» Vergangenheit: Tau wurde mit seinem Bruder in der Nähe eines Zweibeinerortes geboren. Lange blieben sie dort aber nicht, denn Taus Vater wohnte dort in der Nähe und seit dem er Taus Mutter für eine andere Kätzin sitzengelassen hatte, wollte sie natürlich nicht mehr dort bleiben. So zog sie mit den Jungen in die Nähe eines Waldes, wo sie von da an lebten. Schon früh, wusste Tau, dass er niemals so sein konnte, wie sein Bruder. Er sah seinem Vater einfach zu ähnlich und die Wut, die Taus Mutter auf diesen hatte, lies sie an seinem Jungen aus, auch wenn es meist nur hieß, dass er in einem anderen Nest schläft und erst zuletzt etwas zu essen bekommt. Nun wird er mit seinem Bruder trainiert, was so viel heißt wie, Tau macht das Gefährliche zuerst, bevor es sein Bruder nachmacht, weshalb Tau schon recht gut klettern kann. Seine Mutter verbietet es seinem Bruder nämlich auf all zu hohe Bäume zu klettern. Bei seinem ersten Jagdausflug hat er sogar schon eine Maus erbeuten können, die wohl schon etwas alt war, aber es war seine erste Beute gewesen und die hatte er vor seinem Bruder erlegt. Seine Mutter hatte ihm seine Beute dann weggenommen, weil sie meinte, dass sei gemeinsame Beute. Als er dagegen protestieren wollte, nannte sie ihn einen Angeber und haute ihn mit einer Pfote weg. Er war zum Glück nur etwas über weiches Moos gekullert und hatte sich so nicht verletzt, aber von seiner ersten Beute bekam er nur ein paar Fetzchen mit.