» Name: Rayleen
» Alter: 27 Monde
» Geschlecht: weiblich
» Art: Streuner
» Herkunft: aus dem Gebirge

» Fellfarbe: weiß, braun, schwarz
» Fellstruktur: dicht, relativ kurz, weich
» Augenfarbe: grün
» Körperbau: klein, schlank
» Schulterhöhe: 22cm
» allgemeines Aussehen: Rayleen ist eine ziemlich kleine und schlanke Kätzin, weshalb sie oft unterschätzt wird. Viele Katzen machen Spaß über ihre Größe. Ihr weiches und unglaublich dichtes Fell ist in verschiedenen Brauntönen geziert und von schwarzen Streifen übersät. Das Fell um ihre Schnauze und das auf ihrer Brust ist in einem wunderbaren Schneeweiß gehalten. Ihre grünen Augen passen sich perfekt an.

» Stärken und Schwächen: schauspielern, klettern, reden, kämpfen und Mut zeigen, schwimmen, rennen, sie selbst sein
» Vorlieben und Abneigungen: allein sein, nette Katzen, Regen und hässliche Katzen, unter Fremden sein, schlecht gemacht werden
» größter Wunsch: den Mut haben, nicht allen etwas über sich vorzuspielen
» größte Angst: sie selbst sein
» Charakter: Rayleen steckt in einem ausgesprochen dämlichen Zwiespalt ihrer selbst. Sie wäre gern sie selbst, fürchtet sich aber auch davor. Sie ist eine begnadete Schauspielerin und spielt allen vor, sie sei glücklich, unglaublich mutig und einfach cool. Allerdings würde sie in Wirklichkeit viel lieber alleine sein und sich in ihrer Trauer wiegen. Rayleen ist treu, wenn sie erst einmal Vertrauen zu jemandem gefasst hat, lässt sie diesen nicht im Stich. Aber sie fasst kaum Vertrauen. Eigentlich nie.

» Mutter: Christine
» Vater: Alex
» Geschwister: Quieu, Bruder
» Gefährte: xxx
» Nachwuchs: xxx
» andere Verwandte: xxx

» schönstes Erlebnis: als sie ihren Bruder kennen lernte
» schlimmstes Erlebnis: der Rest ihres Lebens
» Vergangenheit: Rayleen erinnert sich an ihre Kindheit zu gut. Sie wünscht sich, sie würde alles vergessen. Zwar war die erste Zeit, die sie mit ihren Eltern hatte, wunderbar. Doch, als sie andere Katzen kennen lernte, wurde ihre Zeit davon geprägt, dass sie ausgelacht und gedemütigt wurde. Nach und nach verschwand jegliches Vertrauen, welches ihr jüngerer Bruder nur schwer für sich gewinnen konnte. An ihm findet sie immer Halt. Nachdem sie beschlossen hatte, ihren Namen zu ändern, um ihr altes Leben zu vergessen, kann sie sich nach so langer Zeit nicht mehr an ihren alten Namen erinnern. Er hatte eine positive Bedeutung, das ist das Einzige, was sie weiß. Seit einiger Zeit streift sie oft allein herum, trifft sich aber regelmäßig mit ihrem Bruder und ihren Eltern.